Das neue europäische Projekt von Apo Conerpo ist bereit zum Start. Das Ziel: Die Förderung der Nachhaltigkeit, Qualität und Gesundheit der europäischen Produktionsketten von Obst und Gemüse, vereinigt in den Organisationen der Obst- und Gemüseerzeuger.
Die Förderung von Obst und Gemüse als Ergebnis eines Anbaus im Kontext einer bewussten Landwirtschaft unter Rücksichtnahme auf die Umwelt und durch die Umsetzung der Prinzipien einer zirkulären Wirtschaft, die Sicherheit für den Verbraucher und vollständige Nachverfolgbarkeit garantieren und maximale Qualität sowohl unter dem organoleptischen Standpunkt, als auch bezüglich der Nährwerte der Produkte bieten. Dies sind die Angelpunkte von In&Out, dem neuen europäischen Projekt von APO CONERPO, der wichtigsten europäischen Organisation von Obst- und Gemüseerzeugern (OP), finanziert durch den Beitrag der Europäischen Union, mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit, Qualität und Gesundheit der nationalen und europäischen Produktionsketten von Obst und Gemüse, vereinigt in den Organisationen der Obst- und Gemüseerzeuger, zu fördern. Das Projekt versteht sich als Instrument der Aufwertung und Unterstützung der Arbeit von Tausenden von Landwirten.
„In&Out stellt einen zusätzlichen Qualitätssprung zu dem dar, was bereits in der Vergangenheit geleistet wurde”, erklärt Davide Vernocchi, Vorsitzender von Apo Conerpo. „Diese neue Kommunikations-Kampagne setzt ihren Fokus nämlich genau auf die besonderen Merkmale, welche die Produkte unserer Mitglieder ausmachen: Nachhaltigkeit, Rücksichtnahme auf die Umwelt, Sicherheit des Produktionsprozesses, Nachverfolgbarkeit, Anwendung der Prinzipien der zirkulären Wirtschaft, Schonung der natürlichen Ressourcen, Aufwertung des Gebiets und der Saisonalität, Unterstützung des Ertrags der landwirtschaftlichen Betriebe. In&Out wird dem Verbraucher den Genuss der Qualität des europäischen Obsts und Gemüses vermitteln und einen Beitrag dazu leisten, die Produktionsketten zu entdecken, die hinter einem Pfirsich, einer Birne oder einem Apfel stehen”.
„Nachhaltigkeit liegt uns in den Genen”, schließt Vernocchi. „Unsere Mitglieder handeln schon seit jeher unter Berücksichtigung von Vorgaben, die weit über die von den institutionell vorgegebenen Mindestgrenzen hinaus gehen. Sie wenden noch strengere Maßnahmen, Aktivitäten und Kontrollen an und legen noch höhere qualitative Standards fest. Als Organisation von Obst- und Gemüseerzeugern können wir von uns behaupten, unser Handeln bereits in die Richtung zu lenken, die von den Nachhaltigkeitszielen des European Green Deal vorgegeben wird”.
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